Das erste Teamfoto der HiJackers - Lorenz - Rolf - Jeroen - Philipp - Busch - Flo - Pädi - Mona - Ivo
Die HiJackers gewinnen ihr erstes Turnier.
Aber nun alles der Reihe nach. Am Samstagmorgen treffen sich die HiJackers, um das erste Turnier in der Vereinsgeschichte zu spielen, in Grosswangen, ein paar versuchten ihr Glück zuerst in Oberkirch.
Das erste Spiel ist gleich ein internationales, gegen Frasba dal Lac aus Como/I. Die HiJackers sind auf der Suche nach der richtige Abstimmung. Bis zum 5:5 nehmen beide Mannschaften am Punkte scooren teil. Die HiJackers finden aber besser ins Spiel und übernehmen die Kontrolle. Das Spiel wird mit 9:5 gewonnen. Das erste Spiel, der erste Sieg.
Anschliessend stehen fast drei Stunden Pause auf dem Programm, bevor die HiJackers mit dem WarmUp für das Spiel gegen die Black Panthers aus Bern beginnen. Die HiJackers finden den Rhythmus schnell und die Defence funktioniert hervorragend. Kontrolliert und schnell scooren die Kernser Punkt um Punkt und der Gegner hat nur wenige Möglichkeiten. Die HiJackers nutzen fast jede Möglichkeit und gewinnen das Spiel verdient und klar mit 17:5 (glaube ich).
Knapp eineinhalb Stunden später das erste Innerschweizer Derby gegen die Wombats aus Getnau. Die HiJacker Zone- Defence griff von Anfang an. Die Wombats versuchten es zwischendurch mit langen Pässe über die Zone hinweg, die aber mehrheitlich geHiJacked werden konnten. In der Offence abgeklärt wie immer mit unbeschreiblich Ruhe gegen die Wombat- Zone, gelang es den HiJackers einen weiteren deutlich Sieg ins trockene zu bringen. 17:5
Wiederum knapp eineinhalb Stunden später das nächste Spiel: Klopstock aus Zürich. Vize Coed Schweizer Meister. Die Zürcher finden keine Möglichkeit die Innerschweizer Verteidigung zu durchbrechen. Bis zum Score von 6:0 schaffen sie es nie gefährlich über die Mittellinie zu kommen. HiJacker hingegen lassen sich nicht mehrfach bitten und nützen jede Möglichkeit zum Punkte schreiben. Die Zürcher schaffen es trotzdem ein paar Punkte zu erzielen, verlieren das Spiel aber deutlich mit 18:3.
Den Abend gestallten sich die Hijackers individuell nach ihren Bedürfnissen. Riesen Cordon Blue, Sevi’s Fischspezialitäten oder Karaoke standen auf dem Programm.
Am Sonntagmorgen hatten wir die grosse Ehre im ersten Spiel des Tages gegen den Organisator den neuen Tag zu eröffnen. Die Colors aus Oberkirch boten in der ersten Hälfe als erstes Team Gegenwehr. Es gelang ihnen unsere Zonendefence zu überspielen und sich einige Punkte gutschreiben zu lassen. Die HiJackers schafften es aber trotdem mit ein paar Punkten Vorsprung in die Pause zu gehen und entschieden sich auf Mandefence umzustellen. Die Deffence griff sofort und die Colors konnten nur noch einen einzigen Punkt scooren. HiJackers steigerten die Offence Bemühungen wieder und konnten ungefährdet das Spiel mit 13:6 für sich entscheiden.
Im Halbfinal stellten sich die Flying Saucers aus Luzern auf. Das Spiel war sehr ausgeglichen. Der Hauptgrund waren die vielen Fehler die die HiJackers in der Offence produzierten. Die Sicherheit der ersten Spiele war wie weggeblasen. Vor allem die lange Pässe in die Endzoen verfehlten meistens ihr Ziel und krachten in die Wand. FSL hingegen konnte mehrere Punkte verbuchen. Beim Stand von 8:6 für die HiJackers war die Spielzeit fertig. HiJackers versuchten trotzdem diesen Punkt noch zu erziehlen um noch ein bisschen Kosmetik auf der Anzeigetafel zu betreiben. Leider klappte dies nicht und das Spiel wurde kanpp mit 8:7 gewonnen.
Es war volbracht, die HiJackers qualifizierten sich bei ihrem ersten Auftritt für den Final. Leicht erstaunt war man über den Gegner. Die colors hatten sich im anderen Halbfinal gegen das Team Everest aus Frankreich durchgesetzt. Dieses Team spielte sehr spektakulär und nur in der Halle.
Um 15:30 war es soweit: Die Groopies der HiJackers (Tuba und Caro) trafen rechtzeitig zum grossen Showdown in der Halle ein. Der Final wurde zur grossen HiJackersshow. Bis auf den ersten Versuch ein Punkt zu erzielen, funktionierte alles. Die Defence wurde nach 3 Punkten und beim Stand von 2:1 für die Colors auf Mandefence umgestellt. Von nun an spielten die HiJacker sicher und spektakulär auf. Vielseitig und Ideenreich wurde Punkt um Punkt gescoort und der erste Final in der Vereinsgeschichte deutlich mit 17:5 gewonnen.
HiJackers – Frasba dal Lac 9:5
HiJackers – Black Panthers 17:3
HiJackers – Wombats 17:5
HiJackers – Klopstock 18:3
HiJackers – Flying Colors 13:6
HiJackers – FSL 8:7
HiJackers – Colors 17:5
Es spielten:
Samstag: Caro, Ivo, Röfä, Stee, Busch, Pädi, Lorenz, Flo, Schooni(ab 2. Spiel)
Sonntag: Mona, Ivo, Röfä, Busch, Pädi, Lorenz, Flo, Philipp, Schooni
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